Verweist auf transparente Flecken im Flüssigkristallfilm, bei denen die Flüssigkristallschicht keinen Flüssigkristall hat und das Licht direkt hindurchläuft.oder Punkte (siehe Abbildung 1 für Beispiele).
Ursachen: Folge von grauen Flecken oder Kratzern in der ITO-Folienbeschichtung.
Abbildung 1: Bubble-Mängel
Bezeichnet Bereiche im Flüssigkristallfilm, in denen die Flüssigkristallschicht dicker als normal ist. Sie erscheinen als Wolken, Punkte oder Flecken (siehe Abbildung 2 für Beispiele).
Ursachen: Eine dickere Flüssigkristallbeschichtung in diesen spezifischen Bereichen.
Abbildung 2: Dichte Fleckenfehler
Verweist auf graue Partikel, Staub oder andere Verunreinigungen, die zwischen dem Schutzfilm und der Oberfläche des Smart Glass Film gefangen sind.
Ursachen: Graue Flecken, die während des Herstellungsprozesses der Schutzfolie entstehen.
Abbildung 3: Staubfleckenfehler
bezieht sich auf irreversible Schäden, die durch übermäßige lokale Kraft auf der Flüssigkristallfolie verursacht werden.und die Flüssigkristallfolie bei Einschalten durchsichtig bleibt (siehe Abbildung 4 für Einzelheiten).
Ursachen: entstehen durch Kraft, die während des Filmschnitts oder der Handhabung ausgeübt wird.
Abbildung 4: Kreuzungsfehler
Bezeichnet eine lokale Oberflächenverformung oder Beschädigung des Flüssigkristallfilms durch graue Flecken, die an der Oberfläche haften, oder durch äußere scharfe Gegenstände.Die Flüssigkristalltropfen im Film werden falsch ausgerichtet, die bei Nichtbetrieb transparent erscheinen, ähnlich wie Blasenfehler (siehe Abbildung 5 für Beispiele).
Abbildung 5: Druckmarkenfehler
Bezeichnet ein Phänomen, bei dem sich Flüssigkristalltropfen in der Folie aufgrund von Belastungsfaktoren wie lokalen Kräften oder Verformungen während der Produktion oder des Schneidens falsch ausrichten.In Belastungsbereichen ist die Lichtblockierungsfähigkeit verringert (siehe Abbildung 6 für Einzelheiten).
Abbildung 6: Durchsichtigkeitsfehler
Bezeichnet eine starke elektrische Entladung oder Leitung in der Flüssigkristallfolie unter einem elektrischen Feld.Der beschädigte Bereich entwickelt einen kreisförmigen oder ovalen weißen Fleck mit einem kleinen schwarzen Verbrennungsfleck in der Mitte (siehe Abbildung 7 für Beispiele).
Abbildung 7: Defekte an den Abbruchpunkten
Bezieht sich auf Bereiche innerhalb von 5 cm von den Kanten des Films, die während der Herstellung nicht mit Flüssigkristall beschichtet sind (siehe Abbildung 8 für Einzelheiten).
Abbildung 8: Defekte beim Mangel an Flüssigkristallen
Es handelt sich vor allem um Kratzer auf der Oberfläche des Flüssigkristallfilms (siehe Beispiel 9).
Abbildung 9: Kratzfehler